Der neue Pferdeanhänger erstrahlt in vollem Glanz – Bis zur ersten Fahrt. Denn ist man einmal mit dem Pferd unterwegs gewesen, altert er optisch um gefühlte drei Jahre. Hinzu kommen Regen und andere Witterungsbedingungen. Schnell klemmt es hier und dort. Der Pferdeanhänger ist nun mal ein Gebrauchsgegenstand und will gepflegt werden. So schont man nicht nur die Nerven, sondern auch das Portemonnaie, denn ohne Pflege muss schnell das ein oder andere Teil am Anhänger ersetzt werden.
Dinge, die gerne haken
Jeder Pferdebesitzer wird es kennen. Bereits beim Ankuppeln läuft es wortwörtlich nicht wie geschmiert. Das Rad will sich einfach nicht hochkurbeln lassen. Gerade wenn es schnell gehen soll ist das sehr ärgerlich. Ein paar kräftige Tritte gegen die Kurbel und mit etwas Anstrengung klappt es dann doch.
Ist diese Hürde genommen, muss natürlich noch verladen werden. Es folgt der Kampf mit der Klappe. Nur in den seltensten Fällen lässt sie sich leicht öffnen und schließen. Ganz zu schweigen von den seitlichen Riegeln. Sie sind oft nur unter größter Kraftanstrengung zu bewegen. Gerade im Winter mit kalten Händen ein Traum.
Pflegen ist das A und O
Wenn man etwas länger Freude an dem Anhänger haben möchte, sollte man ihn also regelmäßig pflegen. Womit und wie zeigen wir euch im Video:
Verfasst von Gastautorin Mona Schele
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